Grundlagen des digitalen Kommunizieren

„Es geht zuerst um Menschen und Gespräche, erst dann um Technik“

Annette Schwindt

Heute habe ich mich viel mit Annette unterhalten. Die erste Woche meines Praktikums wird theoretischer verlaufen und werde nach und nach mit allen Themen und den einzelnen Programmen und Plattformen wie auch den Abläufen auseinandersetzen damit ich in der zweiten Woche mit praktischen Arbeiten anfangen kann.

Als Erstes habe ich heute die Grundlagen der digitalen Kommunikation gelernt:

Die Basis besteht aus Website mit Blog und die Social Media Plattformen fungieren als Außenposten. Diese Außenposten dienen als Verteiler für die eigenen Inhalte sowie für das Weiterempfehlen der Inhalte anderer. Dabei sollten die fremden Inhalte überwiegen. Zudem habe ich mich damit befasst, wie ich als Unternehmen oder Person eine Marke aufbaue. Darüber wollen wir morgen noch ausführlicher sprechen.

Zuerst beobachte ich welche Gespräche zu den mir wichtigen Themen bereits Online stattfinden
(Monitoring) hierzu wird keine eigene Website benötigt. Wenn ich dabei interessante Beiträge finde, kommentiere ich diese aber nicht eigenwerbend, sondern sachbezogen und hilfreich. Wenn ich etwas nicht gut finde, kommentiere ich es nicht, weil ich ihm sonst Aufmerksamkeit schenke und Aufmerksamkeit ist die Währung Online. Als Nächstes teile ich die für mich interessanten Beitrage mit verlinkter Quelle (Kuratieren). Erst ab dem folgenden Punkt ist eine eigene Website erforderlich: Weil ich ab diesem Punkt einen eigenen Blog führen kann. Diesen kann ich dann in Facebook, Twitter usw. verbreiten. Die Gespräche die bei alldem einstehen führen dazu das ich ständig Netzwerke.

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